Das Jahr neigt sich dem Ende zu und das Detektivbüro in Thun ist weiterhin nur eingeschränkt verfügbar. Eine Besserung ist voraussichtlich erst ab Februar 2025 zu erwarten. Vielleicht. Hoffentlich! Sie benötigen sofort die Hilfe einer Detektei? Unter diesen Links finden Sie Unterstützung: www.detektiv-verband.ch www.fspd.ch Das Büro gibt sich Mühe, jeden Freitag E-Mails / WhatsApps zu lesen sowie zu beantworten und Anrufen in Abwesenheit nachzugehen. Dezember 2024 und Januar 2025 sieht es aber konkret so aus (Stand 29.11.2024): Das Detektivbüro in Thun wünscht Ihnen eine wundervolle Adventszeit, schöne Weihnachten, einen entspannten Rutsch ins neue Jahr und für 2025 nur das Allerbeste!
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Das Detektivbüro in Thun kann aktuell bis etwa Ende des Jahres 2024 nur eingeschränkt Aufträge entgegennehmen. Am Besten schicken Sie eine E-Mailnachricht mit Ihrer Anfrage, resp. Ihrem Anliegen an [email protected].
Sie erhalten so rasch wie möglich eine Antwort. Wegen vieler Verpflichtungen kann es aber zu Verzögerungen kommen und bis zu 2 Arbeitswochen dauern. Danke für Ihr Verständnis. Benötigen Sie dringend eine:n Privatdetektiv:in, dann finden Sie unter folgenden Links seriöse Detekteien: https://detektiv-verband.ch/mitglieder/ https://www.fspd.ch/schweiz/ Tja, da ist jemand über einen sogenannten "Stolperstein" gefallen. Für den Artikel auf den LINK klicken. Es ist ein nerviger Stolperstein. Denn nicht in jedem Kanton benötigt der Privatdetektiv eine Bewilligung. Ob dies nun einem berufserfahrenen Kollegen passiert ist oder eben einer Person, die einfach "losgelegt" hat weiss ich nicht. Falls letzteres: Zum Berufs des Privatdetektiven habe ich bereits einen Eintrag geschrieben, da doch jedes Jahr einige Anfragen eintreffen. Hier geht's zum EINTRAG vom 23.05.2022.
Es gibt einen Artikel über den Einsatz eines Detektiven in Zusammenhang mit Sozialversicherungbetruges:
Luzerner IV-Betrüger muss 430'000 Franken zurückzahlen Seit 2020 gibt es das Detektivbüro in Thun. 3 Jahre mit abwechslungsreichen und interessanten Aufträgen, wo ich froh und stolz bin, diesen Auftraggebenden Klarheit und Gewissheit verschafft zu haben. Aber auch 3 Jahre mit herausfordernden nervenaufreibenden Anfragen und dementsprechend sehr mühsamer Klientschaft. Mein oberstes Ziel ist es den Menschen zu helfen. Es hat aber Grenzen. Diese ziehe ich nun, indem ich die Allgemeinen Geschäftsbedingungen anpasse. Es gibt einige Textstellen, die wohl selten in AGB zu lesen sind. Für mich sind diese Punkte aber sehr wohl integrierende Bestandteile des Vertrages. Damit der Vertrag nun kein Buch wird, sind diese Themen in den AGB festgehalten. Wichtigste Änderung kurz zusammengefasst: Wer sich zu spät meldet, muss mit Kostenkonsequenzen rechnen! Mehr dazu unter Punkt 5 und Punkt 9. Alle Preise sind im Punkt 11 "Kosten" aufgelistet.
Hier noch eine graphische Darstellung betreffend Terminen; dies wäre der optimale Fall und es ist klar, dass dies selten der Fall sein wird. Doch so könnte alles seriös, ohne Zeitdruck und in top Qualität durchgeführt werden: AG: Auftraggeber:in = Klient:in
AN: Auftragnehmerin = Detektivbüro Diese Jahr durfte ich an zwei Treffen teilnehmen: Der Fachverband Schweizerischer Privatdetektive (FSPD) traf sich bei wunderschönem sommerlichen Wetter in Ponte Tresa. Was für eine schöne Gegend um gemeinsam Zeit zu verbringen und sich auszutauschen. Viele spannende Geschichten mit noch viel interessanteren Menschen dahinter. Der Schweizerische Privatdetektiv-Verband ehemaliger Polizei- und Kriminalbeamter (SPPK) traf sich bei etwas stürmischen Wetter im wunderschönem freiburgischen Bas-Vully. Anschliessend ging es nach Vully-les-Lacs zu Espace Roger Monney. Ein durch und durch gelungener Tag mit vielen wertvollen Gesprächen unter Berufskolleg:innen. Im Juni 2022 fand das erste Detektiv-Spiel für Kids statt > siehe Blog vom 20.06.2022 "Detektei-Kids" Nachdem es hieß, es sei ein spannender "Einstieg" = Vorgeschmack gewesen, liess ich mich nicht zweimal bitten... Fürs 2023 zog ich jedes Register aus meinem Erfahrungsschatz und entwickelte einen Einsatz der Superlative! Die Kids bekamen, was auch echte Detektive erhalten und leisten müssen:
Selbstverständlich war der ganze Einsatz von A-Z durchgeplant. Den Auftraggeber gibt es nicht, diesen Auftrag gab es so nicht, und zwei liebe Freundinnen haben Lockvogel gespielt. Sogar einen Fake-Instagram-Kanal durfte ich dafür erstellen, damit möglichst alles authentisch wirkt und die Detektivinnen viel zu prüfen haben. Das Detektivbüro in Thun wünscht Ihnen fürs neue Jahr nur das aller Beste!
Möge im 2023 ganz viele schöne Träume in Erfüllung gehen, sich neue interessante Chancen ergeben, die Hoffnung immer bestehen bleiben, die Gesundheit stets top sein und alles wie am Schnürchen laufen. Es gibt wieder mal einiges zu sehen und zu lesen über den Beruf als Privatdetektiv. Nachfolgend eine kleine Zusammenstellung. Als erstes der Reporter-Film: Weitere Medien, in denen der Film diskutiert wurde: Das Detektivbüro in Thun kennt den überaus sympathischen und geschätzten Berufskollegen, Hans Ruch. Leider wurde erst später - nach dem Film - mitgeteilt, dass er betreffend Observation der Frau das Mandat niedergelegt hat.
Unsere Branche birgt sehr viele Herausforderungen. Abgesehen von all den rechtlichen Bestimmungen, wird auch aus moralischen Gründen die Nase gerümpft. Was verständlich ist. Denn es gibt immer zwei Parteien: Der*Die Auftraggeber*in und die Zielperson. Und nur weil es so scheint oder so erzählt wird, dass die Zielperson "unsauber" ist, muss es noch lange nicht bedeuten, dass der*die Auftraggeber*in ehrliche Absichten hat. Deshalb sucht das Detektivbüro in Thun nach Fakten und ist neutral. Es will den Auftraggebern zwar helfen, die Wahrheit herauszufinden, doch nicht um jeden Preis. Der Schutz der Zielperson in ihrer Privatsphäre ist ebenso wichtig. Somit ist es jedem Privatdetektiv selbst überlassen, welcher Aufträge er*sie annimmt oder ablehnt. Das Detektivbüro in Thun kann für Sie Adressen recherchieren, wird sie Ihnen aber nie herausgeben. Es ist gerne bereit - im Rahmen der Möglichkeiten - Nachrichten zu überbringen oder gewisse Tatsachen für Sie vor Ort abzuklären. Danke für Ihr Verständnis. Grundsätzliches zur Erreichbarkeit:
Während Einsätzen ist es der Detektei nicht möglich auf Anrufe oder E-Mails zu antworten. Dies kann also auch während den telefonischen Öffnungszeiten passieren. Sie werden aber per Anrufbeantworter oder sms darüber informiert, wann die Detektei wieder erreichbar sein wird. Danke für Ihr Verständnis. Grundsätzliches zur Verfügbarkeit: Die Detektei kann 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 365 Tage im Jahr für Sie im Einsatz sein. Dies hat nichts mit den Öffnungszeiten zu tun. Herausforderung ist eher, die effektive Verfügbarkeit, damit gemeint ist, dass an Ihren angefragten Tagen/Zeiten die Detektei nicht bereits gebucht ist. Je früher Sie anfragen, um so höher die Wahrscheinlichkeit, dass die Detektei Zeit hat. Kurzfristiges / auf Abruf: Manchmal ist es dem*der Auftraggeber*in nicht möglich frühzeitig Termine mitzuteilen. Zum Beispiel ist unklar, wann eine Zielperson observiert werden soll. In diesem Fall wünschen sich Auftraggeber*innen oft, dass die Detektei "auf Abruf" zur Verfügung steht. Dies ist im vertraglichen Sinne nur möglich, wenn der*die Auftraggeber*in bereit ist, eine Pikett-Entschädigung zu bezahlen (Entschädigung fürs Bereithalten / frei halten des Termins, aber eventuell nicht zum Einsatz kommen). Oft übersteigt dies aber das Budget des*der Auftrageber*in. Die Detektei teilt deshalb in der Offerte & Vertragsbestimmungen mit wann freie Kapazität besteht. Dies ist allerdings keine verbindliche Angabe, da sich in der Zeit andere Auftraggeber*innen melden könnten. Doch der*die Auftraggeber*in kann jederzeit eine E-Mail schicken und kurzfristig anfragen, ob die Detektei Zeit hat (je nach Anfahrtsweg am besten mind. 2 Stunden vor dem Einsatz). Hat die Detektei Zeit, meldet sie sich umgehend. Hört der*die Auftraggeber*in nichts, ist die Detektei bereits in einem anderen Einsatz besetzt. Danke für Ihr Verständnis. |
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